Loïc Explore: unser Crafter, der 15 Liter Wasser pro Tag trinkt, um zu überleben.

Loïc Explore : notre Crafter qui boit 15L d'eau par jour pour survivre

Wer ist Loïc Explore ?

Loïc Explore ist ein unermüdlich Neugieriger, ein Typ, der einfach nie stillsitzen kann. Hier geboren, wuchs er inmitten der Berge auf – mit einem unstillbaren Durst nach Entdeckung.

Seine Spezialität?
Auf Abenteuer gehen, ausprobieren, dokumentieren – und vor allem teilen. Ob auf den Trails, hinter der Kamera oder in seinen Reisetagebüchern: Er lebt voll und ganz, was er am meisten liebt – das Erkunden und Ausreizen seiner Grenzen in extremen Umgebungen.

Mit Schlitten, auf dem Rad oder bei 52 Grad mitten in der Wüste – Loïc hat immer dasselbe Ziel im Kopf: weitergehen. Er gehört zu denen, die ihre Ideen in echte Erlebnisse verwandeln – und genau das lieben wir bei Whitefrontier.



 

Aber zuerst: Was ist eigentlich ein Crafter?

Für uns ist ein Crafter mehr als nur ein Enthusiast. Es ist jemand, der den Geist von Craft Your Life verkörpert: Ideen Wirklichkeit werden lassen, seinen eigenen Weg gehen und alles mit Authentizität tun.

Kurz gesagt: jemand, der den Sprung wagt, um seine Träume zu leben, der Handwerker seines eigenen Lebens wird und alles mit voller Hingabe erlebt.

Und genau deshalb arbeiten wir mit ihnen zusammen: weil sie uns genauso inspirieren, wie sie unsere Community inspirieren.


Zurück zu Loïc: Was ist sein verrücktes Projekt?

Nachdem er Neuseeland zu Fuß und mit dem Fahrrad durchquert, die Alpen in alle Richtungen durchwandert und mehrfach extreme Umgebungen erkundet hat, entschied Loïc, sein Mantra noch weiterzutreiben: all diese Extreme in einer einzigen Reise zu verbinden – vollkommen autark.

Eine Herausforderung, die Ausdauer, Vorbereitung, mentale Stärke – und vor allem Leidenschaft erfordert. Und wie immer geht es Loïc nicht um Ruhm: er sucht das rohe Erlebnis, das Lernen und die Geschichten, die er danach teilen kann.

  Wo steht er gerade?

Das Abenteuer begann am 27. Januar 2025 am Nordkap. Zwei Monate lang durchquerte er Skandinavien auf Skiern, zwei Pulka im Schlepptau. Nach 1’000 km bei durchschnittlich -20°C erreichte er Hemavan in Schweden, wo sein Fahrrad wartete, um ganz Europa zu durchqueren.

Danach folgte eine 7’000 km lange Radreise durch 9 Länder. Durchschnittlich 100 km pro Tag – gestartet im Skianzug, beendet in Shorts und T-Shirt bei 45°C. 15 Reifenpannen, unzählige Nächte im Zelt – aber Loïc machte weiter.



Nach 7 Monaten, fast ausschließlich im Zelt übernachtend (außer wenigen logistischen Stopps), erreichte er schließlich Marokko und damit die 3. Etappe seines Projekts.

Heute ist er im Süden Marokkos, in der Wüste bei Zagora, die er seit 20 Tagen durchquert.




Sein selbstgebauter Wagen macht ihm zu schaffen: je nach Wasservorrat 100 bis 160 kg schwer, ist er schon 25-mal gebrochen.

Bei einem Anruf mit uns, erschöpft, gestand er:

„In meinem ganzen Leben ist das das Härteste, was ich je gemacht habe. Aber ich bleibe entschlossen, es zu schaffen.“

Die Polizeikontrollen häufen sich, um seine Sicherheit zu gewährleisten. Verständlich – bei 52 Grad ist er der einzige Verrückte, der zu dieser Jahreszeit dort läuft.

Mmmh… da käme doch ein frisches Craft Beer genau richtig, oder Loïc?


Zahlen, die schwindelig machen:

·       8’364 km bisher zurückgelegt

·       1’000 km auf Skiern – 7’000 km mit dem Rad – 364 km zu Fuß in der Wüste (bisher)

·       9 Länder durchquert

·       -32°C: niedrigste Temperatur

·       +52°C: höchste Temperatur

·       ~130 kg im Schnitt gezogen

·       40 Reifenpannen (bisher)

·       15 Liter Wasser pro Tag aktuell (und kein einziges frisches Bier!)

·       5’000–6’000 kcal pro Tag im Norden





Und wie geht’s weiter?

Es bleiben ihm noch 360 km (die Hälfte) durch die Wüste, bevor er Tata erreicht und damit die 3. Etappe hinter sich lässt. Danach wartet ein Boot, das ihn über den Atlantik bringt. Klingt einfach, oder?

Nach all den Kilometern in den Beinen dachte sich Loïc: einen Ozean zu überqueren, kann ja nicht so schwer sein… Auf der anderen Seite wartet der Amazonas-Regenwald – das große Finale seiner außergewöhnlichen Reise. Dort wird er nicht mehr eisigen Temperaturen, Sandstürmen oder tödlichem Wassermangel gegenüberstehen, sondern extremer Luftfeuchtigkeit und einer Tierwelt voller Leben… und Gefahren.

Aber warum das alles?

Weil es seine Lebensweise ist. Loïc erkundet, um die Welt zu verstehen, seine mentalen und physischen Grenzen auszutesten und zu zeigen, dass der menschliche Körper viel widerstandsfähiger ist, als wir denken – solange der Wille da ist.

Er verkörpert den freien Geist, inspiriert durch Mut, Ausdauer und Kühnheit.

Und mal ehrlich: wir lieben es, solchen verrückten Projekten zu folgen. Sie erinnern uns daran, dass es nicht nur einen Weg gibt, seinen Pfad zu gestalten – und dass Neugier wohl der beste Motor ist, den es gibt.



BRAVO LOÏC !!

Whitefrontier fiebert mit dir und freut sich schon darauf, mit dir bei deiner Rückkehr anzustoßen.

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