Session IPA

Martigny Vice

3.5

Unser Bier Martigny Vice agiert undercover: du denkst, du trinkst ein echtes IPA, aber es hat nur 3,5 %. Wahnsinn, oder? Diese kleine Bombe ist eine Explosion von fruchtigen und saftigen Aromen, die einen nicht gleichgültig lässt. Mit diesem kannst du den Badboy spielen. Warum Martigny? Weil es unsere Stadt ist und hier alles möglich ist. Prost!

Pack: 12 Dosen
CHF 3.95 par canettes de 33cl
AngebotCHF 47.40

330ml

Vol.: 3,5%

SESSION IPA

IBU: 20

Craft your life. logo mobile white frontier

MARTIGNY VICE

Ein 3,5%iges Session IPA voller fruchtiger und saftiger Aromen.

Unser Bier Martigny Vice agiert undercover: du denkst, du trinkst ein echtes IPA, aber es hat nur 3,5 %. Wahnsinn, oder? Diese kleine Bombe ist eine Explosion von fruchtigen und saftigen Aromen, die einen nicht gleichgültig lässt. Mit diesem kannst du den Badboy spielen. Warum Martigny? Weil es unsere Stadt ist und hier alles möglich ist. Prost!

Die Martigny Vice ist der neue Name der FWT. Wenn überhaupt, an alle Stammgäste, die sich Sorgen machen: Das Rezept hat sich nicht geändert.

Martigny Vice x Craft your Life: Hé mais comme c'est bô (mit dem Akzent von Martigny auszusprechen).

Warum sollte man sich für das Martigny Vice in der Dose entscheiden?
Hopfenhaltige Biere lassen sich in Dosen viel besser aufbewahren. Außerdem wiegen Dosen weniger und der Transport zu dir nach Hause ist weniger energieintensiv.

Wie lagere ich mein Martigny Vice?
Immer kühl (mindestens 15°, aber eher um die 8°).
Trinke es kühl und in guter Gesellschaft.
Perfekt, um deine guten Momente zu begleiten.
Und vergiss nicht: CRAFT YOUR LIFE

Zutaten

Malz (Gerste, Hafer, Weizen), Hopfen (Amarillo, Strata, Simcoe), Hefe, Wasser

Aussehen/Nase

Blanche Hazy/Trouble. Noten von tropischen Früchten, Zitrusfrüchten

Mund

Fruchtige, saftige und hopfige Aromen. Leichte Pfirsicharomen

Geschmack

Acidity


Hopfen


Kraft


Frucht


Sortiment

Core Range - Die Must-Haves

Pairing

Desserts mit Zitrusfrüchten, Käsekuchen, Schalentiere, Thai, ein guter Tomatensalat aus dem Garten

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BIERLEXIKON

  • Abtei (Abteibier)

    Abteien und Klöster haben eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Bieres in Belgien gespielt. Die Besonderheit der Biere im Abteistil liegt in den Hefestämmen mit ihren fruchtigen Estern und holzigen und würzigen Düften. Oft werden auch Gewürze und Zucker hinzugefügt, die ein leicht erkennbares Profil ergeben.

  • Absud

    Eine Einfülltechnik, mit der die Malzaromen des Bieres betont werden können. Das Absudverfahren basiert auf der Karamellisierung der Würze und des Getreides durch Kochen. Das Ergebnis ist ein Bier mit mehr Körper, dunkleren Farben und einem Röst-Geschmack.

  • ABV (Vol.)

    Alcohol by volume (Alkohol nach Volumen). Standardmass für die in einem alkoholischen Getränk enthaltene Alkoholmenge.

  • Ale

    Ein Begriff, der obergärige Biere bezeichnet, im Gegensatz zu untergärigem Lagerbier. Heute wird er hauptsächlich für helle oder bernsteinfarbene Biere verwendet.

  • Altbier

    Ein deutsches Ale, das sich durch eine lange kalte Lagerzeit und leicht geröstete Malzsorten auszeichnet. Es ist kein gealtertes Bier, wie der Name vermuten lässt, sondern ein Bier, das nach einer alten Gärungsmethode gebraut wird!

  • Alte Braune (oder Oude Bruin)

    Es ist süsser als seine Cousine, das Rote aus Flandern, und wird nicht mehr unbedingt in Fässern gelagert. Trotzdem ist es rustikal mit seinen Noten von Pflaumen und schwarzen Trauben und seiner einzigartigen Balsamico-Note.

  • Alphasäuren

    Sie sind im Hopfen enthalten und verleihen dem Bier einen bitteren Geschmack und tragen zu seiner Haltbarkeit bei.

  • American IPA

    Eine amerikanische Version des IPA, bei der viel Aromahopfen verwendet wird, um den fruchtigen Geschmack zu betonen.

  • American Pale Ale

    Ein sehr hopfenbetontes und bitteres Bier. Es ist weniger malzig und weniger alkoholisch als sein grosser Bruder, das American IPA, dafür aber umso erfrischender.

  • American Brown Ale

    Der Stil ist malzbetont mit röstigen, karamellisierten und schokoladigen Aromen.

  • Aromen

    Sie werden oft hinzugefügt, um das Bier aufzupeppen. Man denkt dabei an Gewürze wie Koriander, Früchte wie Kirschen (Kriek) oder sogar Honig.

  • Astringenz

    Oft wird sie mit Bitterkeit verwechselt. Astringenz ist eine Spannungsreaktion der Schleimhäute auf den Kontakt mit bestimmten Molekülen, wie z. B. Tanninen, die den Speichelfluss anregen. Im Bier findet man Adstringenz bei geröstetem Malz, Hopfen und"unausgewogenem" Wasser.

  • Baltic Porter

    Im Gegensatz zu Porter und Stout ist es ein untergäriges Bier. Es ähnelt dem deutschen Doppelbock mit Noten von Schokolade, Lakritz, Haselnuss und einem höheren Alkoholgehalt.

  • Bakterien

    Neben der Hefe können bestimmte Bakterien den Zucker in der Würze umwandeln und neue Geschmacksrichtungen mit Säuren im Bier erzeugen. Vier Bakterienarten sind besonders verbreitet: Acetobacter (Essigsäure), Enterobacter, Laktobazillen (Milchsäure) und Pediococcus.

  • Barley wine

    Stark gemälztes, karamellisiertes Bier mit einem Alkoholgehalt von über 10 % und einer mehr oder weniger starken Hopfennote (English barley wine oder American barley wine)

  • Barrique

    Holzfass, in dem das Bier reifen und sich entwickeln kann. Das Fass kann neu sein oder bereits andere alkoholische Getränke wie Wein, Whisky oder andere Biere enthalten haben.

  • Berliner Weisse

    Historisches Berliner Weizenbier mit niedrigem Alkoholgehalt und einer starken Milchsäure. Wenig hopfenhaltig und stark kohlensäurehaltig, kann es den Geschmack von Gebäck vermitteln!

  • Bier

    Die Bezeichnung "Bier" ist einem Getränk vorbehalten, das durch alkoholische Gärung einer Würze aus Getreidemalz, Getreidegrundstoffen, Lebensmittelzuckern und Hopfen, Bitterstoffen aus dem Hopfen und Trinkwasser gewonnen wird. Das Getreidemalz macht mindestens 50 % des Gewichts der eingesetzten stärke- oder zuckerhaltigen Stoffe aus. Die Trockenmasse beträgt mindestens 2 % des Gewichts der Stammwürze.

  • Biergarten

    Grosse Biergärten, die ursprünglich aus München stammen. Sie befinden sich oft in Parks und sind mit langen Holztischen und -bänken ausgestattet. Jeder kann sein Essen mitbringen, muss aber sein Bier vor Ort kaufen. Biergärten sind sehr gesellige Orte, um zu plaudern und bei schönem Wetter ein Bier zu trinken.

  • Bicarbonat

    Sehr wichtig für das Brauen von Getreide, da seine Konzentration die gesamte Alkalinität des Wassers bestimmt. Dieses Ion bestimmt den Säuregehalt der Maische. Wenn der Bicarbonatgehalt zu niedrig ist, wird die Maische sauer, insbesondere bei der Verwendung von dunklen Malzen, die saurer sind.

  • Bitterkeit

    Eine der fünf Grundgeschmacksrichtungen. Sie kommt in unserer Ernährung nicht häufig vor und wird im Allgemeinen nicht sehr geschätzt.

  • Bitter

    Trotz der ursprünglichen Definition des Wortes wird die Bitterkeit dieses englischen Bieres durch das Malz gemildert!

  • Black IPA

    Ein stark gehopftes Bier mit Röstmalz und einem sehr bitteren und harzigen Abgang.

  • Blonde (Bier)

    Ein goldfarbenes, obergäriges Bier mit einem Alkoholgehalt zwischen 6 und 7 %, das oft aus Belgien stammt. Malznoten und fruchtige Ester verleihen ihm einen süssen Eindruck.

  • Braunbier

    Brown ale oder Dubbel

  • Brettanomyces

    Diese wilde Hefefamilie wird für die belgischen Bierstile Gueuze und Lambic verwendet, denen sie einen einzigartigen Geschmack nach Leder, Stall, Rose oder Geranie verleiht.

  • Brown Ale

    siehe American Brown Ale

  • Cask

    Eine alternative Serviermethode, die aus Grossbritannien stammt. Das Prinzip von Cask ist es, ein lebendiges, möglichst natürliches Bier in einem Pub zu servieren und nicht in Flaschen! Das Bier wird also direkt im Fass nachgegärt. Das Bier aus dem Cask wird oft mit einer höheren Temperatur serviert und sprudelt leicht.

  • Cervoise

    Der Vorläufer des Bieres. Es wurde aus gemälztem Getreide und Kräutern gebraut. Nach der Entdeckung und Verwendung von Hopfen wurde aus Cervoise Bier.

  • Cream Ale

    Sehr ähnlich dem American Lager. Dieses Bier ist sehr hell und wird oft mit Mais gebraut

  • es hat wenig Hopfen und ist sehr erfrischend.

  • Darren

    Eine weitere Etappe des Mälzens, bei der das Malz getrocknet wird, um die Keimung zu stoppen.

  • Double (oder Dubbel)

    Starkes belgisches dunkles Bier. Der Begriff "Double" bezieht sich auf die Menge an Malz, die zum Maischen verwendet wurde und die bis zu doppelt so hoch war wie die Menge des "einfachen" Bieres. Starkbier, getreidig, karamellisiert und oft geröstet.

  • DIPA (Double IPA)

    Sehr aromatische Hopfen, die meist nach Zitrusfrüchten, tropischen Früchten oder Kiefernwald schmecken! Eine intensive harzige Bitterkeit und ein warmer alkoholhaltiger Abgang machen diese kaiserliche Version des IPA aus!

  • Doppelbock

    Ein dunkles Lagerbier aus Deutschland, das sehr malzig, süss und dickflüssig ist. Toffee- und Schokoladenoten zeichnen ihn aus, sein Alkoholgehalt wirkt wärmend

  • Dosen

    Bis in die 1970er Jahre bezeichnete der Begriff "Dose" Bierflaschen aus Glas, die mit einem Bügelverschluss versehen waren. Heute wird er für Aluminium- und Stahldosen verwendet.

  • Dunkel

    Ein dunkler, untergäriger Bierstil mit Noten von Toastbrot, Karamell und gerösteten Früchten.

  • Extra Special Bitter

    Ein Bier mit Karamellmalz und erdigem Hopfen.Es ist stärker als das klassische englische Bitter, hat einen abgerundeten Körper und einen trockenen und bitteren Abgang.

  • Eisbock

    Ein seltenes Bier. Ein Doppelbock, der gefroren wurde und dem man einen Teil des gefrorenen Wassers entzogen hat. Durch das Schmelzen erhält man ein Getränk, das viel likörartiger und alkoholstärker ist.

  • EBC (European Brewery Convention)

    oder SRM bei den Nordamerikanern. Das ist die Skala, mit der man Biere nach ihrer Farbe klassifizieren kann. Je dunkler das Bier ist, desto höher ist der EBC. Die Skala reicht von 1 bis 140.

  • Einmaischen

    Das Einmaischen ist die erste Etappe des Maischen, bei der das geschrotete Malz in heissem Wasser eingeweicht und gerührt wird, um die im Malz enthaltene Stärke zu extrahieren. Die Mischung aus geschrotetem Malz und Wasser wird Maische genannt.

  • Eiweiss

    Kommt natürlich im Getreide als dicke Schicht vor, die durch das Mälzen aufgebrochen" wird, um die Stärke freizusetzen.

  • Enzyme

    Sie sind natürlicherweise in den Malzkörnern vorhanden und haben die Aufgabe, die Protein- und Stärkeketten des Malzes zu spalten, um kürzere Ketten (Maltose) zu bilden, die für die Hefe leichter zugänglich sind und eine gute Gärung ermöglichen.

  • Ester

    Aromatisches Molekül mit fruchtigem Geschmack, das von der Hefe während der Gärung produziert wird.

  • Fass

    Lokale, die Bier in grossen Mengen und unter Druck ausschenken, lagern es in Edelstahlfässern, die seit den 1920er Jahren die Holzfässer ersetzt haben. Die Vorteile sind vielfältig: Preis, Haltbarkeit, endloses Recycling... Es gibt auch alternative Einwegfässer, die sich zum Export eignen, wie KeyKeg oder Dolium.

  • Farmhouse

    Ein rustikales, würziges und fruchtiges Bier amerikanischen Ursprungs, das den Lagerbieren oder Saisonbieren entspricht, die auf den Bauernhöfen der Ardennen hergestellt werden

  • Faro

    Lambic, der mit Kandiszucker gestreckt wird. Zitronige, karamellisierte und tierische Noten.

  • Flasche

    Der wichtigste Behälter für die Abfüllung des Bieres. Die Flasche hat den Vorteil, dass sie wiederverwertbar ist. Bevorzugt sind Flaschen aus braunem Glas, das die Lichtstrahlen teilweise filtert und so den Verderb des Bieres begrenzt. Es gibt auch Flaschen mit mechanischen Verschlüssen oder Kapseln.

  • Filtrieren

    Am Ende des Einmaischens filtert der Brauer den flüssigen Teil, der als Würze bezeichnet wird, indem er ihn einfach durch die Feststoffe, d. h. die Rückstände des ausgelaugten Malzes (Kornhülle, unlösliche Partikel), die Treber genannt werden, laufen lässt.

  • Flaschengärung

    Eine einfache und kostengünstige Methode, um ein Bier sprudelnd zu machen! Sie wird mit Bieren durchgeführt, die noch lebende Hefe enthalten, der kurz vor der Abfüllung Zucker zugesetzt wird.

  • Gärung

    Eine Phase des Brauprozesses, in der die in die Würze injizierte Hefe den Einfachzucker verbraucht und Alkohol, Kohlensäure und Aromamoleküle produziert. Weizen

  • Gerste

    Gerste ist das wichtigste Getreide beim Bierbrauen. Das Auswahl der Gerste ist besonders streng: Die Korngrösse, der Feuchtigkeitsgrad und der Proteingehalt sind wichtig. Die zweizeilige Sommergerste (der Name leitet sich von der Anzahl der Kornreihen in jeder Ähre ab) wird gegenüber der sechszeiligen Gerste (Wintergerste) bevorzugt, da der Proteingehalt niedriger ist und die Verwendung in der Brauerei daher günstiger ist (weniger trübes Bier).

  • Gueuze

    Ein Bier, das aus einer Mischung von jungem und altem Lambic entsteht. Klare Säure, die an Zitrone und grünen Apfel erinnert. Noten von feuchtem Heu und alter Scheune. Sehr kohlensäurehaltig,

  • Gose

    Ein säuerliches Bier aus der Region Leipzig. Es wird traditionell mit Milchsäure, Salz und Koriander gebraut.

  • Golden Ale

    Leicht trinkbares Bier mit leicht honigsüssen Malzsorten und wenig Bitterkeit.

  • Grisette

    Bergmännischer Verwandter des wallonischen Saisonbiers. Es ist im Allgemeinen weniger alkoholisch, behält aber die Noten von Weizen, knackigem Stroh und kräuterigem Edelhopfen für einen üppigen und würzige Sprudel!

  • Gruit

    Ein Bier, das traditionell ohne Hopfen, aber mit Kräutern oder aromatischen Pflanzen gebraut wird

  • Hafer

    Hafer kann in Form von Flocken oder Malz in den Brauprozess eingebracht werden und verleiht dem Bier eine weiche und cremige Note.

  • Hopfen

    Er wurde im späten Mittelalter in die Zusammensetzung von Bier aufgenommen und ist wegen seiner antioxidativen und aromatischen Eigenschaften sehr wichtig. Die Alpha- und Betasäuren, die während des Brauens aus dem Hopfen freigesetzt werden, führen je nach ihrem Anteil im Hopfen zu sehr unterschiedlichen Geschmacksergebnissen. So bringt jede Hopfensorte ihre charakteristische Note in das Bier ein (tropische Früchte, Zitrusfrüchte, grasige oder blumige Noten...). Er ist auch für die Bitterkeit im Bier verantwortlich!

  • Hefe

    Sie ist die Arbeiterin des Bieres. Durch die Gärung verwandelt sie die Maische in Bier. Seit Louis Pasteur haben zahlreiche Forschungen zu einer Vielzahl von Hefestämmen geführt. Einige werden wegen ihres Aromaprofils verwendet, andere, um z. B. einen höheren Alkoholgehalt zu erzielen.

  • Hefekulturen

    Eine Technik, bei der Hefen mit lebenden Hefen, die z. B. im Boden einer Flasche enthalten sind, entwickelt und dupliziert werden. Immer mehr Brauereien züchten und duplizieren ihre eigenen Hefen im Labor, um ihre eigene Identität und einzigartige Biere zu haben!

  • Hefezugabe

    Dies ist die Etappe, bei der der Brauer Hefe in die Würze gibt, um die Gärung zu starten. Dabei kann es sich um Flüssighefe oder Trockenhefe handeln, die zuvor rehydriert wurde. Bei spontan vergorenen Bieren fügt der Brauer nichts hinzu und lässt der Natur ihren Lauf.

  • Helles

    Traditionelles bayerisches Lager, sehr mild, getreidig mit Noten von frischem Brot und edlem Hopfen wie Tettnang oder Hallertau.

  • Hopfengabe

    Beim Brauen des Bieres wird Hopfen in die Sudpfanne gegeben. Dies verleiht dem Bier Bitterkeit und fördert auch die konservierenden Eigenschaften des Hopfens.

  • Imperial Stout

    Ein warmes, alkoholisches Schwarzbier mit einem hohen Alkoholgehalt. Sein Körper ist abgerundet und likörartig.

  • India Pale Ale (IPA)

    Die Legende besagt, dass es die englischen Kolonialherren im 18. Jahrhundert waren, die viel mehr Hopfen in ihre Biere gaben, damit sie den Weg nach Indien überstanden!

  • IBU (International Bitterness Unit)

    Ein Mass für die Bitterkeit eines Bieres. Je höher der IBU-Wert, desto stärker ist die Bitterkeit. Die Skala reicht von 1 bis 150, wobei ein Bier selten mehr als 90 IBU hat und darüber hinaus der Gaumen keine Bitterkeit mehr wahrnimmt!

  • Komplementarität (Übereinstimmung)

    Weder Spiegel noch Kontrast, sondern eine sanfte Alchemie zwischen dem Gericht und dem Bier. Zur Veranschaulichung: Bier wird als Gewürz für das Gericht verwendet.

  • Kontrast (Übereinstimmung)

    Das Bier hat Geschmackseigenschaften die mit dem Gericht kontrastieren. Die Geschmacksrichtungen des Gerichts sind denen des Bieres radikal entgegengesetzt und heben sich gegenseitig hervor.

  • Karbonisierung

    Dies ist die Menge an Kohlensäure die im Bier enthalten ist. Je sprudelnder ein Bier ist, desto mehr Einfachzucker werden in Gas umgewandelt. Je mehr Blasen, desto weniger abgerundet ist das Bier.

  • Keimung

    Die Getreiderkörner müssen keimen. Sie werden in Schichten ausgebreitet, die Luftfeuchtigkeit ist konstant (45%) und die Temperatur liegt zwischen 12 und 15°. Man muss darauf achten, die Schichten der Körner zu belüften, um die Keimtemperatur unter Kontrolle zu halten. Die Keimung dauert etwa 6 Tage. Man erhält dann ein Malz mit einer grünen Farbe (Grünmalz).

  • Kellerbier

    Historisch gesehen wird dieses Bier direkt aus dem Fass ausgeschenkt, nicht gefiltert und auf natürliche Weise mit Kohlensäure versetzt. Dieses Lagerbier aus Nordbayern hat eine verführerische Kräuternote und subtile Getreidenoten.

  • Kölsch

    Obergäriges Bier, das bei niedrigen Temperaturen gebraut wird! Der Begriff "Kölsch" ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung. Das Aroma ist geprägt von leicht honigartigen Getreidenoten, die perfekt mit grasigem Hopfen und einer ausgeprägten Spritzigkeit harmonieren.

  • Kriek

    Lambic mit Sauerkirschen ist eine Spezialität aus dem Pajottenland, in der Nähe von Brüssel. Die ausgeprägten Kirschnoten vermischen sich mit den typischen Heu- und Scheunennoten des Lambic und sorgen für einen besonders säuerlichen Abgang!

  • Lactobacillen

    Milchsäurebakterien, die dem Bier Säure verleihen. Sie sind eher mild und erinnern an Naturjoghurt oder Molke. Sie erfrischen den Abgang des Produkts und erhöhen seine Trinkbarkeit:

  • Lager

    Ein Begriff, der für untergärige Biere verwendet wird. Diese Biere stammen aus Bayern oder Böhmen und sind in der Regel leicht und durstlöschend. Sie werden bei einer relativ kalten Temperatur (zwischen 5 und 10°C) gebraut und gären länger (ca. 6 Wochen).

  • Lagerung

    Das sogenannte "grüne Bier" wird in einen Lagertank gefüllt, wo es einige Wochen lang bei niedrigeren Temperaturen gärt. So kann das Bier reifen, die Hefe ihre Arbeit beenden, das Bier klären, es mit Kohlensäure sättigen und die festen Rückstände absetzen.

  • Lambic

    Ein althergebrachtes Bier aus dem Senne-Tal im Westen von Brüssel. Es wird traditionell spontan vergoren und sehr oft in einem Kühlschiff gebraut. Es sind die wilden Hefen und die in der Brauerei vorhandenen Bakterien, die die Gärung des Bieres in Gang setzen und ihm seine typischen Heu-, Käse- oder Pferdenoten sowie seine sehr lebhafte Säure verleihen.

  • Maischen

    Der Brauer erhitzt und mischt die Maische, damit die Temperatur im Tank gleichmässig bleibt und natürliche chemische Reaktionen wie die Extraktion von Stärke, Eiweiss und Enzymen aus dem Malz beschleunigt werden.

  • Maische

    Eine flüssige Lösung mit hohem Zuckergehalt, die durch das Mischen von geschrotetem Malz in heissem Wasser entsteht.

  • Malz

    Gerstenmalz ist das Hauptgetreide beim Brauen. Geröstetes oder geröstetes Malz wird nur in geringen Mengen (weniger als 20 %) hinzugefügt. Sie verleihen dem Bier Karamell- und Kaffeenoten und tragen zur mehr oder weniger dunklen Farbe des Bieres bei. Auch Getreide wie Roggen, Hafer oder Weizen können verwendet werden. Letzteres wird für Weissbier verwendet.

  • Milk Stout

    Ein Stout, das mit Laktose gebraut wird und an einen flüssigen Schokoladenkuchen erinnert, mit süssen Noten von Schokolade, Kaffee und Karamell.

  • Milkshake IPA

    Ein IPA, das mit Laktose gebraut wird und an ein tropisches Dessert erinnert! Es ist ein süsses Bier, das die Bitterkeit des IPAs perfekt ausgleicht und es zu einem sehr zugänglichen Bier für alle macht, die keine hopfenbetonten Biere mögen

  • New England IPA (NEIPA)

    Ein IPA, das mit Hefe aus Neuengland gebraut wurde, die dem Bier mehr Dicke und Trübung verleiht. Die Bitterkeit ist weniger stark als bei einem klassischen IPA, was es den Brauern ermöglicht, noch mehr Hopfen zu verwenden, was dem Bier eine besondere Würze verleiht.

  • Obergärung

    Gärung zwischen 15 und 25 °C, die fruchtige und würzige Aromen für Biere mit mehr Körper und meist höherem Alkoholgehalt produziert. Im angelsächsischen Raum werden sie als Ale bezeichnet

  • Oxydation

    Geschmack nach nasser Pappe. Die Lösungen, um keine (oder nur eine geringe) Oxydation zu haben, sind, den Luftkontakt mit der Würze nach der Gärung zu begrenzen und/oder weniger lange zu warten, bevor das Bier serviert wird!

  • Pale Ale

    Britischer Begriff, der ein dunkelblondes, obergäriges (im Gegensatz zu Lagerbier), leichtes und leicht zu trinkendes Bier bezeichnet.

  • Pilsner

    Weit verbreiteter, untergäriger Bierstil, der in Deutschland und Osteuropa verbreitet ist. Der Name stammt von der Stadt Pilsen und ihrem berühmten Pilsner Urquel. Im Allgemeinen handelt es sich um helle, leichte, mehr oder weniger bittere Biere mit ausgeprägten Getreidenoten.

  • PH

    Es ist wichtig, den pH-Wert des Wassers zu kontrollieren, um eine optimale Verzuckerung zu gewährleisten. Wenn der pH-Wert zu hoch ist, ist der Malzgeschmack weniger ausgeprägt, wenn der pH-Wert zu niedrig ist, hat das Bier z. B. weniger Körper. Der pH-Wert des Wassers ist auch wichtig für die Bitterkeit des Bieres oder die Arbeit der Hefe.

  • Phenole

    Aromatisches Molekül mit würzigem Geschmack, das von der Hefe während der Gärung produziert wird.

  • Porter

    Angelsächsischer Stil, Cousin des Stout, von schwarzer Farbe und mit Röstnoten von Kaffee, Kakao, Toast und Karamell. Im Vergleich zu Stout kann es weniger abgerundet und weniger alkoholisch sein, was wahrscheinlich daran liegt, dass es keine geröstete ungemälzte Gerste enthält.

  • Reifung (oder Barrel Aged)

    Britischer Begriff, der "im Fass gereift" bedeutet. Diese Art der Reifung verleiht dem Wein zusätzliche Aromen, die vom Holz oder von den zuvor im Fass vorhandenen Spirituosen herrühren.

  • Resonanz (Übereinstimmung)

    Das Bier spiegelt die geschmacklichen Eigenschaften der Speise wider. Es gibt eine Ähnlichkeit zwischen den Aromen des Gerichts und denen des Bieres. Es kommt zu einer Verstärkung der Empfindungen und Geschmacksnuancen der beiden Produkte.

  • Retro-Olfaktion

    Bei der Verkostung eines Bieres besteht die Retro-Olfaktion darin, dass man durch die Nase ausatmest, nachdem du einen Schluck Bier geschluckt hast. Die Aromen steigen in die Nasenhöhle auf, wo sie von den Riechhärchen analysiert werden.

  • Red Ale (oder Irish Red Ale)

    Ein bernsteinfarbenes, rotes Bier irischer Herkunft. Es hat getoastete und karamellisierte Getreidenoten mit viel Restzucker und wenig Bitterkeit.

  • Röstmalz

    Wird oft mit bernsteinfarbenen Bieren in Verbindung gebracht. Es handelt sich um Malz, das intensiv gedarrt wurde, bis es geröstet oder gebraten ist. In geringen bis mittleren Mengen beim Brauen verwendet, verleiht es dem Bier einen Geschmack nach Toast, geröstetem Brot und Karamell.

  • Rouge des Flandres

    Ein Verwandter des Brune des Flandres, der sich durch eine deutlichere Säure unterscheidet. Es ist ein sehr essighaltiges, holziges und tanninhaltiges Bier, das sich durch die Reifung im Fass und die Verwendung von Laktobazillen auszeichnet, die ihm das typische aromatische Profil verleihen.

  • Saccharomyces

    Name der traditionellen Bierhefe. Man unterscheidet zwei Arten von Saccharomyces: Cerevisiae für die Obergärung und Uvarum für die Untergärung.

  • Saison

    Wie der Name schon sagt, ist dies ein Bier, das die Arbeiter während der landwirtschaftlichen Saison in Wallonien im 19. Jahrhundert "tränken" sollte. Es hat einen bäuerlichen Charakter dank einer typischen Hefe und einer starken Hopfung. Der Abgang ist bitter und trocken.

  • Schwarzbier

    Etwas vereinfacht kann man sagen, dass Schwarzbier ein schwarzes Pils ist. Ein trockenes, leicht zu trinkendes Bier mit Röstmalz und Noten von fast verbranntem Brot!

  • Scotch Ale (und Wee Havy)

    Ursprünglich bezeichnete dieser Begriff ein Starkbier für den Export, das im 18. Jahrhundert in Schottland gebraut wurde. In der Rezeptur sind es Biere, die eine längere Kochphase durchlaufen, wodurch die Würze konzentriert und karamellisiert wird. Scotch Ale ist daher dunkler, süsser und hat einen Alkoholgehalt von rund 8 %. Es hat jedenfalls keinen Bezug zu schottischem Whisky.

  • Smoked Porter

    Ein Porter mit einem gewissen Anteil an geräuchertem Malz. Noten von dunkler Schokolade und geröstetem Getreide führen zu einem rauchigen Abgang mit Torf oder Holz.

  • Sour

    Ein Bier, das durch eine Essig- oder Milchsäure gekennzeichnet ist. Normalerweise fügt der Brauer Milchsäurebakterien hinzu, um einen höheren Säuregrad zu erreichen. Er kann sein Bier auch spontan gären lassen oder in Fässern reifen lassen, um eine ausgeprägtere Säure zu erhalten

  • Sour mit Früchten

    Die gleiche Rezeptur wie bei einem Sauerbier. Berliner Weisse, Gose oder auch Lambic, bei denen der Brauer während der Gärung Früchte in Form von Saft, Püree oder ganzen Früchten hinzufügt.

  • Stärke

    Stärke ist ein komplexes Kohlenhydrat und kommt natürlicherweise in Getreide vor. Während des Brauprozesses wird die Stärke in Einfachzucker "zerlegt", die anschliessend vergoren werden können.

  • Strong Belgian Ale (oder Belgian Strong Ale)

    Ein belgisches Starkbier, bei dem eine grössere Menge Malz verwendet wird als bei einem Standard-Ale. Ausserdem wird eine andere Hefe verwendet, die für ihre fruchtigen Ester bekannt ist, um mehr Alkohol und Kohlensäure zu extrahieren.

  • Sud

    Inhalt des Gärtanks

  • Summer Ale

    Vereinfacht gesagt ist dies das Gegenteil des Weihnachtsbiers. Ein Stil, den es nicht speziell gibt, der aber erfrischend sein soll, wenig Alkohol enthält und oft mit Hopfen mit fruchtigen Noten gebraut wird.

  • Stout

    Ein Stout ist ein obergäriges Bier, das aus einer Würze gebraut wird, die sich durch ihren Gehalt an stark gerösteten Körnern (Malz und Gerste) auszeichnet. Diese gut gerösteten Körner verleihen dem Bier die dunkle Farbe und den Kaffee- oder Kakaogeschmack.

  • Treber

    Rückstände von gekochtem Getreide, die nach dem Kochen des Bieres und dem Abfüllen der Würze im Tank verbleiben.

  • Tripel

    Ein trockener, sprudelnder Körper, der durch fruchtige Ester und eine warme, alkoholische Note hervorgehoben wird. Der Begriff Tripel bezieht sich nicht auf eine dreifache Gärung, sondern vielmehr auf eine dreifache Dosis Malz und folgt der Logik von Singel und Dubbel.

  • Untergärig

    Eine der drei grossen Gärungsfamilien von Bier. Die für den untergärigen Prozess erforderliche Kälte hat den Vorteil, dass das Bier vor Bakterien und Pilzen geschützt ist. Untergärige Hefen produzieren weniger Alkohol als obergärige, da ihre Wirkung durch den von ihnen produzierten Alkohol verlangsamt wird.

  • Weichen

    Die erste Etappe des Mälzens. Das Korn wird mit lauwarmem Wasser befeuchtet, bis es sein Volumen verdoppelt hat.

  • Weizen (Bier)

    Wheat ale, Witte oder Weizen

  • Weizenbier

    Das Weizenbier oder Weissbier ist ein obergäriges Weissbier, das hauptsächlich in Bayern im Süden Deutschlands gebraut wird. Mit einem Alkoholgehalt zwischen 5 und 6 % zeichnet sich Weizenbier durch einen wenig bitteren Geschmack und einen hohen Gehalt an Kohlensäure aus. Auch typische Noten von Banane und Nelke. Vor allem in Bayern wird es wegen der Oberflächenfarbe nach der Gärung auch Weissbier genannt. Der Begriff wird durch die phonetische Nähe von Weiss und Weizen aufrechterhalten. Es gibt drei Sorten: Kristallweizen(bier), hell, klar

  • Hefeweizenbier, hell, aber trüb

  • Dunkelweizenbier, braun

  • Wheat ale (oder american wheat beer)

    Leichte Noten von Weizen und frischem Brot werden durch eine mehr oder weniger ausgeprägte Hopfennote ausgeglichen. Dieses Bier ist eine amerikanische Interpretation des deutschen Weizenbiers ohne die Ester von Banane und Nelken.

  • Wheat wine

    oder Weizenwein. Ganz einfach ein Barley-Wein, bei dem das Getreide und die Hauptcharakteristik vom Weizen stammen!

  • Witbier

    Ein obergäriges Weizenbier aus Belgien. Erfrischendes Bier aus 50 % Rohweizen mit Koriander und Orangenschalen.

  • Wild Ale

    Ein Bier mit einer "wilden" Note, die durch die Brettanomyces hervorgerufen wird. Ein sehr trockenes Bier mit erdigen, pferdeartigen und kiefernartigen Noten. Das beste Beispiel ist das Orval in Belgien!

  • Zitrus

    Ein Geschmack, der dank des Aromahopfens oft in Bier vorkommt, vor allem in IPAs.

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Ein unglaubliches Wasser, das direkt aus den Alpengletschtern kommt

Engagierte Brauerei

Ein WhiteFrontier Bier trinken, bedeutet, Menschen zu unterstützen, die ihren Traum verwirklichen